Branchen

Lösungen

KI & Daten

Entwickler

Ressourcen

Unternehmen

Partner

DE

Demo anfragen

Branchen

Lösungen

KI & Daten

Entwickler

Ressourcen

Unternehmen

Partner

DE

Demo anfragen

PropTechs in Europa: 4 Trends und die Suche nach dem seltenen Unicorn

Best Practices & Trends

Veröffentlicht von

Pricehubble

-

19.06.2025

AI-agents EN - 1600x900

PropTechs in Europa: 4 Trends und die Suche nach dem seltenen Unicorn

Best Practices & Trends

Veröffentlicht von

Pricehubble

-

19.06.2025

AI-agents EN - 1600x900

PropTechs in Europa: 4 Trends und die Suche nach dem seltenen Unicorn

Best Practices & Trends

Veröffentlicht von

Pricehubble

-

19.06.2025

AI-agents EN - 1600x900

PropTech-Unternehmen nehmen eine zentrale Rolle in der Branche ein. Sie eröffnen neue Möglichkeiten der Kundeninteraktion und unterstützen Fachleute dabei, Ressourcen, Daten und Erkenntnisse effizienter zu nutzen. Kurz gesagt: Sie treiben die digitale Transformation der Immobilienwirtschaft maßgeblich voran.

Lange wurde der Immobilienmarkt als ein klassisch analoger und auf direkten Kundenkontakt angewiesener Sektor bewertet. Doch in jüngster Zeit häufen sich die Meldungen über Startups, die mithilfe digitaler Technologien auch auf europäischen Märkten begonnen haben, neue digitale Zugänge zu den verschiedensten Phasen der Immobilientransaktion und -verwaltung zu entwickeln.

Die Konsequenzen dieser Verschiebung hin zu digitalen Plattformen sind potenziell tiefgreifend. PropTech kann Denk- und Verhaltensweisen von Verbraucher:innen und Unternehmen langfristig verändern, vor allem durch die Einbindung von innovativen Technologien in neue Geschäftsmodelle. Der Begriff PropTech umfasst dabei verschiedenste digitale Lösungen, darunter Smart-Building-Lösungen (wie z. B. Smart Meter), Leasing und kommerzielle Immobiliendienstleistungen.

Nachfolgend geben wir einen Überblick über den aktuellen Entwicklungsstand der europäischen PropTech-Branche sowie Trends, die zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Was ist PropTech eigentlich?

PropTech, kurz für Property Technology (mitunter auch bekannt als Real Estate Technology), befasst sich mit der technischen Entwicklung von Softwarelösungen, die den ganzen Lebenszyklus von Immobilien oder Teile davon abdecken. Das ist die allgemeine Definition von PropTechs.

PropTech-Unternehmen nehmen eine zentrale Rolle in der Branche ein. Sie eröffnen neue Möglichkeiten der Kundeninteraktion und unterstützen Fachleute dabei, Ressourcen, Daten und Erkenntnisse effizienter zu nutzen. Kurz gesagt: Sie treiben die digitale Transformation der Immobilienwirtschaft maßgeblich voran.

Lange wurde der Immobilienmarkt als ein klassisch analoger und auf direkten Kundenkontakt angewiesener Sektor bewertet. Doch in jüngster Zeit häufen sich die Meldungen über Startups, die mithilfe digitaler Technologien auch auf europäischen Märkten begonnen haben, neue digitale Zugänge zu den verschiedensten Phasen der Immobilientransaktion und -verwaltung zu entwickeln.

Die Konsequenzen dieser Verschiebung hin zu digitalen Plattformen sind potenziell tiefgreifend. PropTech kann Denk- und Verhaltensweisen von Verbraucher:innen und Unternehmen langfristig verändern, vor allem durch die Einbindung von innovativen Technologien in neue Geschäftsmodelle. Der Begriff PropTech umfasst dabei verschiedenste digitale Lösungen, darunter Smart-Building-Lösungen (wie z. B. Smart Meter), Leasing und kommerzielle Immobiliendienstleistungen.

Nachfolgend geben wir einen Überblick über den aktuellen Entwicklungsstand der europäischen PropTech-Branche sowie Trends, die zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Was ist PropTech eigentlich?

PropTech, kurz für Property Technology (mitunter auch bekannt als Real Estate Technology), befasst sich mit der technischen Entwicklung von Softwarelösungen, die den ganzen Lebenszyklus von Immobilien oder Teile davon abdecken. Das ist die allgemeine Definition von PropTechs.

PropTech-Unternehmen nehmen eine zentrale Rolle in der Branche ein. Sie eröffnen neue Möglichkeiten der Kundeninteraktion und unterstützen Fachleute dabei, Ressourcen, Daten und Erkenntnisse effizienter zu nutzen. Kurz gesagt: Sie treiben die digitale Transformation der Immobilienwirtschaft maßgeblich voran.

Lange wurde der Immobilienmarkt als ein klassisch analoger und auf direkten Kundenkontakt angewiesener Sektor bewertet. Doch in jüngster Zeit häufen sich die Meldungen über Startups, die mithilfe digitaler Technologien auch auf europäischen Märkten begonnen haben, neue digitale Zugänge zu den verschiedensten Phasen der Immobilientransaktion und -verwaltung zu entwickeln.

Die Konsequenzen dieser Verschiebung hin zu digitalen Plattformen sind potenziell tiefgreifend. PropTech kann Denk- und Verhaltensweisen von Verbraucher:innen und Unternehmen langfristig verändern, vor allem durch die Einbindung von innovativen Technologien in neue Geschäftsmodelle. Der Begriff PropTech umfasst dabei verschiedenste digitale Lösungen, darunter Smart-Building-Lösungen (wie z. B. Smart Meter), Leasing und kommerzielle Immobiliendienstleistungen.

Nachfolgend geben wir einen Überblick über den aktuellen Entwicklungsstand der europäischen PropTech-Branche sowie Trends, die zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Was ist PropTech eigentlich?

PropTech, kurz für Property Technology (mitunter auch bekannt als Real Estate Technology), befasst sich mit der technischen Entwicklung von Softwarelösungen, die den ganzen Lebenszyklus von Immobilien oder Teile davon abdecken. Das ist die allgemeine Definition von PropTechs.

Die von Builtworld gemeinsam mit PwC erstellte PropTech-Übersicht „European PropTech Map 2024“ unterscheidet beispielsweise die folgenden fünf Kategorien:

  • Analyse, Investition, Finanzierung

  • Facility-Management / FM-Tech

  • Asset-Management

  • Markt

  • Smart City

Die von Builtworld gemeinsam mit PwC erstellte PropTech-Übersicht „European PropTech Map 2024“ unterscheidet beispielsweise die folgenden fünf Kategorien:

  • Analyse, Investition, Finanzierung

  • Facility-Management / FM-Tech

  • Asset-Management

  • Markt

  • Smart City

Die von Builtworld gemeinsam mit PwC erstellte PropTech-Übersicht „European PropTech Map 2024“ unterscheidet beispielsweise die folgenden fünf Kategorien:

  • Analyse, Investition, Finanzierung

  • Facility-Management / FM-Tech

  • Asset-Management

  • Markt

  • Smart City

PropTech-Software nutzt neueste Immobilientechnologie, von virtuellen Wohnungsbesichtigungen mittels Virtual Reality bis zu Building Information Modeling (BIM), um die verschiedensten Phasen von Immobilieninvestments und -nutzung zu optimieren. Nutzer:innen der PropTech-Lösungen sind dabei neben etablierten (Technologie-) Unternehmen, Firmengründer:innen und anderen Branchenexpert:innen (Business-to-Consumer & Business-to-Business) auch die Endverbraucher:innen selbst.

PropTech-Software fügt sich in ein Netzwerk existierender Tech-Lösungen ein, darunter insbesondere die FinTechs der Finanzbranche, LegalTechs zur Vertragserstellung und -verwaltung sowie die ConTechs der Bau- (oder Construction-) Industrie. Oft ergänzt sich der Fokus hier oder überschneidet sich sogar.

Die größte Überschneidung findet man mit dem FinTech-Sektor, da er so eine enge Beziehung zu Real Estate aufweist. Während sich FinTech früher entwickelt hat als PropTech, wachsen beide Bereiche zunehmend zusammen – insbesondere in der digitalen Abwicklung von Hypotheken, der Automatisierung von Versicherungen und bei Embedded Finance im Kontext von Immobilientransaktionen. Das ist für Investor:innen besonders interessant, weil sich damit aktuelle Entwicklungen im PropTech-Bereich besser verstehen und prognostizieren lassen.

Widmen wir uns nun dem europäischen PropTech-Markt, seinen Besonderheiten und seinen Unterschieden im Vergleich zum amerikanischen Markt. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren!

Proptech-Netzwerk


Fragmentierte Märkte, gemeinsame Vision: PropTechs im europäischen Immobiliensektor

Der amerikanische Markt ist trotz gewisser Unterschiede zwischen verschiedenen Bundesstaaten größtenteils einheitlich. Europäische Immobilienmärkte sind dagegen von Natur aus fragmentiert. Durch die Vielzahl an Ländern muss hier im Plural gedacht und geplant werden: Jeweils eine eigene Gesetzeslage, unterschiedliche Sprachen und Kulturen sowie variierende Standards für den Immobilienmarkt sind in Betracht zu ziehen. Dafür sind europäische PropTech-Unternehmen schon in Lokalisierung erprobt. Diese Kompetenz lässt sich dann auf die Expansion in andere internationale Märkte, zum Beispiel in Asien, übertragen.

Auch die Kapitalverfügbarkeit wird durch diese Fragmentierung beeinflusst. Europäische Länder profitieren nicht von der gleichen Investitionsdichte wie die Vereinigten Staaten. Wie dem jährlich erscheinden „PropTech Global Trends 2024 - Annual Barometer“ der ESCP Business School und der Regierung von Monaco zu entnehmen ist, wurde in den USA, dem Land mit den größten Playern im Bereich PropTech, im Zeitraum 2005–2024 der größte Teil der Investitionen in Höhe von mehr als 280 Milliarden US-Dollar getätigt

An dritter Stelle folgt das erste europäische Land (Großbritannien) mit einem Investitionsvolumen von 23,9 Milliarden Dollar, gefolgt von Deutschland mit mehr als 13,4 Milliarden Dollar. Spanien belegt mit rund 12,4 Milliarden US-Dollar den fünften Platz, Frankreich liegt mit etwa 4,2 Milliarden auf Rang neun. Diese Finanzierungslücke erschwert es europäischen Startups, in dem Maße zu skalieren, das notwendig wäre, um den Unicorn-Status zu erreichen.

PropTech-Investitionen


Derzeit ist die Versuchung für europäische PropTech-Unternehmen darum groß, in die USA umzusiedeln. Initiativen wie das Branchennetzwerk der in Berlin gegründeten German PropTech Initiative oder das Förderprogramm ESCALAR der Europäischen Kommission haben sich deshalb das Ziel gesteckt, Unternehmen im PropTech-Sektor beim Wachstum zu unterstützen und auch langfristig in Europa zu halten.

Vor diesem Hintergrund wird deutlich, warum bislang nur wenige PropTech-Unicorns in Europa entstanden sind. Insgesamt ist die PropTech-Szene in Europa etwas später gestartet als in den USA, und auch die oben genannten Besonderheiten des europäischen Marktes mögen eine Rolle spielen. Wenn aber die Marktdurchdringung trotz Fragmentierung weiter zunimmt, in Geschäftsmodellen auf Skalierbarkeit und Disruptivität gesetzt und ausreichend Funding zur Verfügung gestellt wird, stehen die Chancen gut, dass auch in Europa die Zahl der PropTech-Unicorns in Zukunft weiter zunehmen wird.

Ein Beispiel für ein europäisches PropTech-Unternehmen, das den Sprung zum Unicorn geschafft hat, ist das deutsche Immobilien-Startup im Bereich ClimTech 1KOMMA5°. Das Unternehmen erreichte in einem Zeitraum von nur 23 Monaten und in sieben Finanzierungsrunden im Jahr 2023 eine Bewertung von 1 Milliarde US-Dollar. Die in Amsterdam gegründete Hotel-Tech-Plattform Mews erreichte 2023 eine Bewertung von 1,2 Milliarden US-Dollar, und die in Griechenland ansässige Unterkunftsplattform Blueground überschritt mit einer 45-Millionen-Dollar-Finanzierungsrunde der Serie D ebenfalls die Unicorn-Schwelle.

Auch wenn diese Beispiele bisher eher Ausnahmen als die Regel sind, könnten wachsendes Investoreninteresse, gemeinsame Initiativen sowie Expertise in Lokalisierung und Technologieintegration den Weg für weitere europäische PropTech-Unicorns in den kommenden Jahren ebnen.


4 PropTech-Trends prägen die Zukunft der europäischen Immobilienbranche

Auf Grundlage aktueller Beobachtungen und Analysen kristallisieren sich für die PropTech-Szene in Europa vier zentrale Trends heraus:

1) Digitalisierung von Prozessen

Die Verlagerung von Verwaltungs-, Verkaufsprozessen und Geschäftsideen auf virtuelle und digitale Plattformen trägt einem veränderten Käuferverhalten Rechnung und bietet enorme Potenziale zur Optimierung und Einsparung von Ressourcen. Hierzu gehört der in vielen Ländern greifende Trend zur E-Signatur, der schnelle Vertragsabschlüsse vom eigenen Endgerät aus ermöglicht.

Ein weiterer Aspekt ist die Automatisierung von Aufgaben in der Gebäudeverwaltung wie etwa Onlinezahlungen und -buchhaltung sowie die digitale Abwicklung von Reparaturanfragen und Instandhaltungsplanung (beispielsweise mithilfe einer App für die Hausverwaltung). Durch die Coronakrise aber am meisten an Bedeutung zugenommen hat vor allem die Rolle von virtuellen Objektbesichtigungen.

Plattformen wie Nodalview bieten integrierte digitale Lösungen wie 360°-Fotos, geführte Videotouren und interaktive 3D-Rundgänge – alles bequem über eine mobile App zugänglich. Zusätzlich haben Kund:innen die Option, passendes Fotografie-Equipment nach Bedarf dazuzukaufen.

Auch branchenübergreifende Angebote wie Meero finden auf dem Immobilienmarkt Anwendung. Das französische Startup, das in nur drei Jahren den begehrten Unicorn-Status erreicht hat, vermittelt Fotograf:innen auf Projektbasis und nutzt künstliche Intelligenz, um die resultierenden Bilder zu optimieren und zu retuschieren.

Doch nicht nur Backend-Prozesse erleben eine zunehmende Digitalisierung – sie findet auch auf Kundenseite statt.

2) Digitalisierung von Arbeitsalltag und Lebensstilen

In immer mehr Bereichen finden Routineerledigungen und Arbeitsalltag primär auf digitalen Plattformen statt. Auf einzigartige Weise spiegelt das in der Immobilienwelt die Anwendung HqOS wider. Wie ein Äquivalent zur Smart-Home-Technologie fokussiert diese sich auf die digitale Vernetzung und Verwaltung von Büro- und anderen kommerziellen Immobilien.

Vermarktet als „Tenant Experience Operating System“ erlaubt sie die Gestaltung von intelligenten Spaces, die das Kundenerlebnis als Mieter:in und Nutzer:in von Immobilien um eine digitale Dimension erweitern. Für Immobilieneigentümer:innen bietet sie zusätzliche Funktionen zur Datenanalyse und Mieterverwaltung, die die Entwicklung und Umsetzung einer Vermietungsstrategie erleichtern.

3) Immobilien-Crowdinvesting

Auf Investmentseite setzt sich derzeit ein Konzept durch, das schon in vielen anderen Branchen große Erfolge verzeichnet: Crowdfunding oder Crowdinvesting. Indem es Investitionen auch von kleineren Anlagebeträgen ermöglicht, erschließt es eine ganz neue Gruppe vornehmlich junger Investor:innen, die bisher von den höheren Einstiegsschwellen klassischer Immobilieninvestitionen abgehalten wurden.

Das Startup IMMO Capital beispielsweise arbeitet mit Wohnimmobilien-Portfolios in hochwertigen europäischen Märkten wie London oder Hamburg. Durch einen Fokus auf Einzelwohneinheiten wie Eigentumswohnungen statt eines ganzen Wohnblocks gelingt es dem Investment-Management-Unternehmen zudem, einen von großen Investor:innen oft vernachlässigten Teil des Immobilienmarktes urbar zu machen.

4) Datenbasierte und KI-gestützte Lösungen

Ein Aspekt, der die vielen Akteur:innen im Immobilienmarkt verbindet, ist die Notwendigkeit verlässlicher Marktdaten und -analysen. Diese sind jetzt durch innovative Methoden der Erfassung und Verarbeitung von Immobiliendaten zugänglicher und aussagekräftiger denn je –– wenn man sie richtig anzuzapfen weiß.

Genau an dieser Stelle setzt PriceHubble an. Aus der Schweiz kommend, ist es als B2B-PropTech-Unternehmen in vielen europäischen Märkten und in Japan unterwegs, um u.a. Makler:innen, Banken, Finanzdienstleister:innen und Immobilienverwalter:innen durch innovative Informations-, Analyse- und Immobilienbewertungslösungen dabei zu unterstützen, die gesamte Immobilien-Wertschöpfungskette abzudecken.

PriceHubble-Anwendungen führen Daten zusammen, um umfassende Analysen des Wohnimmobilienmarktes zu ermöglichen. Die PriceHubble-Algorithmen können für jedes beliebige Objekt tagesaktuelle und präzise Markt- und Mietpreise ermitteln. Die datengetriebenen Insights von PriceHubble helfen Immobilienprofis, fundierte Entscheidungen in den Bereichen Bewertung, Kreditvergabe, Portfoliomanagement und Beratung zu treffen.

Mit der Einführung seiner brandneuen KI-Agenten läutet PriceHubble eine neue Ära in der Wohnimmobilienbranche ein. Die KI-Agenten stellen ein Novum dar: Sie vereinen PriceHubbles hochwertige Immobiliendaten mit Automatisierung und generativer KI. Die neuen Lösungen umfassen drei spezialisierte Agenten: PriceHubble Companion zur Unterstützung der Kundenbetreuung, PriceHubble Copilot zur Effizienzsteigerung in Prozessen und PriceHubble Analyst für datenbasierte Marktanalysen.

PropTech-KI-Agenten

Die KI-Agenten ermöglichen es Finanz- und Immobilienprofis, ihren Kund:innen rund um die Uhr ein nahtloses, personalisiertes Premium-Erlebnis zu bieten – und steigern gleichzeitig Effizienz und Produktivität.

PropTech-Software nutzt neueste Immobilientechnologie, von virtuellen Wohnungsbesichtigungen mittels Virtual Reality bis zu Building Information Modeling (BIM), um die verschiedensten Phasen von Immobilieninvestments und -nutzung zu optimieren. Nutzer:innen der PropTech-Lösungen sind dabei neben etablierten (Technologie-) Unternehmen, Firmengründer:innen und anderen Branchenexpert:innen (Business-to-Consumer & Business-to-Business) auch die Endverbraucher:innen selbst.

PropTech-Software fügt sich in ein Netzwerk existierender Tech-Lösungen ein, darunter insbesondere die FinTechs der Finanzbranche, LegalTechs zur Vertragserstellung und -verwaltung sowie die ConTechs der Bau- (oder Construction-) Industrie. Oft ergänzt sich der Fokus hier oder überschneidet sich sogar.

Die größte Überschneidung findet man mit dem FinTech-Sektor, da er so eine enge Beziehung zu Real Estate aufweist. Während sich FinTech früher entwickelt hat als PropTech, wachsen beide Bereiche zunehmend zusammen – insbesondere in der digitalen Abwicklung von Hypotheken, der Automatisierung von Versicherungen und bei Embedded Finance im Kontext von Immobilientransaktionen. Das ist für Investor:innen besonders interessant, weil sich damit aktuelle Entwicklungen im PropTech-Bereich besser verstehen und prognostizieren lassen.

Widmen wir uns nun dem europäischen PropTech-Markt, seinen Besonderheiten und seinen Unterschieden im Vergleich zum amerikanischen Markt. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren!

Proptech-Netzwerk


Fragmentierte Märkte, gemeinsame Vision: PropTechs im europäischen Immobiliensektor

Der amerikanische Markt ist trotz gewisser Unterschiede zwischen verschiedenen Bundesstaaten größtenteils einheitlich. Europäische Immobilienmärkte sind dagegen von Natur aus fragmentiert. Durch die Vielzahl an Ländern muss hier im Plural gedacht und geplant werden: Jeweils eine eigene Gesetzeslage, unterschiedliche Sprachen und Kulturen sowie variierende Standards für den Immobilienmarkt sind in Betracht zu ziehen. Dafür sind europäische PropTech-Unternehmen schon in Lokalisierung erprobt. Diese Kompetenz lässt sich dann auf die Expansion in andere internationale Märkte, zum Beispiel in Asien, übertragen.

Auch die Kapitalverfügbarkeit wird durch diese Fragmentierung beeinflusst. Europäische Länder profitieren nicht von der gleichen Investitionsdichte wie die Vereinigten Staaten. Wie dem jährlich erscheinden „PropTech Global Trends 2024 - Annual Barometer“ der ESCP Business School und der Regierung von Monaco zu entnehmen ist, wurde in den USA, dem Land mit den größten Playern im Bereich PropTech, im Zeitraum 2005–2024 der größte Teil der Investitionen in Höhe von mehr als 280 Milliarden US-Dollar getätigt

An dritter Stelle folgt das erste europäische Land (Großbritannien) mit einem Investitionsvolumen von 23,9 Milliarden Dollar, gefolgt von Deutschland mit mehr als 13,4 Milliarden Dollar. Spanien belegt mit rund 12,4 Milliarden US-Dollar den fünften Platz, Frankreich liegt mit etwa 4,2 Milliarden auf Rang neun. Diese Finanzierungslücke erschwert es europäischen Startups, in dem Maße zu skalieren, das notwendig wäre, um den Unicorn-Status zu erreichen.

PropTech-Investitionen


Derzeit ist die Versuchung für europäische PropTech-Unternehmen darum groß, in die USA umzusiedeln. Initiativen wie das Branchennetzwerk der in Berlin gegründeten German PropTech Initiative oder das Förderprogramm ESCALAR der Europäischen Kommission haben sich deshalb das Ziel gesteckt, Unternehmen im PropTech-Sektor beim Wachstum zu unterstützen und auch langfristig in Europa zu halten.

Vor diesem Hintergrund wird deutlich, warum bislang nur wenige PropTech-Unicorns in Europa entstanden sind. Insgesamt ist die PropTech-Szene in Europa etwas später gestartet als in den USA, und auch die oben genannten Besonderheiten des europäischen Marktes mögen eine Rolle spielen. Wenn aber die Marktdurchdringung trotz Fragmentierung weiter zunimmt, in Geschäftsmodellen auf Skalierbarkeit und Disruptivität gesetzt und ausreichend Funding zur Verfügung gestellt wird, stehen die Chancen gut, dass auch in Europa die Zahl der PropTech-Unicorns in Zukunft weiter zunehmen wird.

Ein Beispiel für ein europäisches PropTech-Unternehmen, das den Sprung zum Unicorn geschafft hat, ist das deutsche Immobilien-Startup im Bereich ClimTech 1KOMMA5°. Das Unternehmen erreichte in einem Zeitraum von nur 23 Monaten und in sieben Finanzierungsrunden im Jahr 2023 eine Bewertung von 1 Milliarde US-Dollar. Die in Amsterdam gegründete Hotel-Tech-Plattform Mews erreichte 2023 eine Bewertung von 1,2 Milliarden US-Dollar, und die in Griechenland ansässige Unterkunftsplattform Blueground überschritt mit einer 45-Millionen-Dollar-Finanzierungsrunde der Serie D ebenfalls die Unicorn-Schwelle.

Auch wenn diese Beispiele bisher eher Ausnahmen als die Regel sind, könnten wachsendes Investoreninteresse, gemeinsame Initiativen sowie Expertise in Lokalisierung und Technologieintegration den Weg für weitere europäische PropTech-Unicorns in den kommenden Jahren ebnen.


4 PropTech-Trends prägen die Zukunft der europäischen Immobilienbranche

Auf Grundlage aktueller Beobachtungen und Analysen kristallisieren sich für die PropTech-Szene in Europa vier zentrale Trends heraus:

1) Digitalisierung von Prozessen

Die Verlagerung von Verwaltungs-, Verkaufsprozessen und Geschäftsideen auf virtuelle und digitale Plattformen trägt einem veränderten Käuferverhalten Rechnung und bietet enorme Potenziale zur Optimierung und Einsparung von Ressourcen. Hierzu gehört der in vielen Ländern greifende Trend zur E-Signatur, der schnelle Vertragsabschlüsse vom eigenen Endgerät aus ermöglicht.

Ein weiterer Aspekt ist die Automatisierung von Aufgaben in der Gebäudeverwaltung wie etwa Onlinezahlungen und -buchhaltung sowie die digitale Abwicklung von Reparaturanfragen und Instandhaltungsplanung (beispielsweise mithilfe einer App für die Hausverwaltung). Durch die Coronakrise aber am meisten an Bedeutung zugenommen hat vor allem die Rolle von virtuellen Objektbesichtigungen.

Plattformen wie Nodalview bieten integrierte digitale Lösungen wie 360°-Fotos, geführte Videotouren und interaktive 3D-Rundgänge – alles bequem über eine mobile App zugänglich. Zusätzlich haben Kund:innen die Option, passendes Fotografie-Equipment nach Bedarf dazuzukaufen.

Auch branchenübergreifende Angebote wie Meero finden auf dem Immobilienmarkt Anwendung. Das französische Startup, das in nur drei Jahren den begehrten Unicorn-Status erreicht hat, vermittelt Fotograf:innen auf Projektbasis und nutzt künstliche Intelligenz, um die resultierenden Bilder zu optimieren und zu retuschieren.

Doch nicht nur Backend-Prozesse erleben eine zunehmende Digitalisierung – sie findet auch auf Kundenseite statt.

2) Digitalisierung von Arbeitsalltag und Lebensstilen

In immer mehr Bereichen finden Routineerledigungen und Arbeitsalltag primär auf digitalen Plattformen statt. Auf einzigartige Weise spiegelt das in der Immobilienwelt die Anwendung HqOS wider. Wie ein Äquivalent zur Smart-Home-Technologie fokussiert diese sich auf die digitale Vernetzung und Verwaltung von Büro- und anderen kommerziellen Immobilien.

Vermarktet als „Tenant Experience Operating System“ erlaubt sie die Gestaltung von intelligenten Spaces, die das Kundenerlebnis als Mieter:in und Nutzer:in von Immobilien um eine digitale Dimension erweitern. Für Immobilieneigentümer:innen bietet sie zusätzliche Funktionen zur Datenanalyse und Mieterverwaltung, die die Entwicklung und Umsetzung einer Vermietungsstrategie erleichtern.

3) Immobilien-Crowdinvesting

Auf Investmentseite setzt sich derzeit ein Konzept durch, das schon in vielen anderen Branchen große Erfolge verzeichnet: Crowdfunding oder Crowdinvesting. Indem es Investitionen auch von kleineren Anlagebeträgen ermöglicht, erschließt es eine ganz neue Gruppe vornehmlich junger Investor:innen, die bisher von den höheren Einstiegsschwellen klassischer Immobilieninvestitionen abgehalten wurden.

Das Startup IMMO Capital beispielsweise arbeitet mit Wohnimmobilien-Portfolios in hochwertigen europäischen Märkten wie London oder Hamburg. Durch einen Fokus auf Einzelwohneinheiten wie Eigentumswohnungen statt eines ganzen Wohnblocks gelingt es dem Investment-Management-Unternehmen zudem, einen von großen Investor:innen oft vernachlässigten Teil des Immobilienmarktes urbar zu machen.

4) Datenbasierte und KI-gestützte Lösungen

Ein Aspekt, der die vielen Akteur:innen im Immobilienmarkt verbindet, ist die Notwendigkeit verlässlicher Marktdaten und -analysen. Diese sind jetzt durch innovative Methoden der Erfassung und Verarbeitung von Immobiliendaten zugänglicher und aussagekräftiger denn je –– wenn man sie richtig anzuzapfen weiß.

Genau an dieser Stelle setzt PriceHubble an. Aus der Schweiz kommend, ist es als B2B-PropTech-Unternehmen in vielen europäischen Märkten und in Japan unterwegs, um u.a. Makler:innen, Banken, Finanzdienstleister:innen und Immobilienverwalter:innen durch innovative Informations-, Analyse- und Immobilienbewertungslösungen dabei zu unterstützen, die gesamte Immobilien-Wertschöpfungskette abzudecken.

PriceHubble-Anwendungen führen Daten zusammen, um umfassende Analysen des Wohnimmobilienmarktes zu ermöglichen. Die PriceHubble-Algorithmen können für jedes beliebige Objekt tagesaktuelle und präzise Markt- und Mietpreise ermitteln. Die datengetriebenen Insights von PriceHubble helfen Immobilienprofis, fundierte Entscheidungen in den Bereichen Bewertung, Kreditvergabe, Portfoliomanagement und Beratung zu treffen.

Mit der Einführung seiner brandneuen KI-Agenten läutet PriceHubble eine neue Ära in der Wohnimmobilienbranche ein. Die KI-Agenten stellen ein Novum dar: Sie vereinen PriceHubbles hochwertige Immobiliendaten mit Automatisierung und generativer KI. Die neuen Lösungen umfassen drei spezialisierte Agenten: PriceHubble Companion zur Unterstützung der Kundenbetreuung, PriceHubble Copilot zur Effizienzsteigerung in Prozessen und PriceHubble Analyst für datenbasierte Marktanalysen.

PropTech-KI-Agenten

Die KI-Agenten ermöglichen es Finanz- und Immobilienprofis, ihren Kund:innen rund um die Uhr ein nahtloses, personalisiertes Premium-Erlebnis zu bieten – und steigern gleichzeitig Effizienz und Produktivität.

PropTech-Software nutzt neueste Immobilientechnologie, von virtuellen Wohnungsbesichtigungen mittels Virtual Reality bis zu Building Information Modeling (BIM), um die verschiedensten Phasen von Immobilieninvestments und -nutzung zu optimieren. Nutzer:innen der PropTech-Lösungen sind dabei neben etablierten (Technologie-) Unternehmen, Firmengründer:innen und anderen Branchenexpert:innen (Business-to-Consumer & Business-to-Business) auch die Endverbraucher:innen selbst.

PropTech-Software fügt sich in ein Netzwerk existierender Tech-Lösungen ein, darunter insbesondere die FinTechs der Finanzbranche, LegalTechs zur Vertragserstellung und -verwaltung sowie die ConTechs der Bau- (oder Construction-) Industrie. Oft ergänzt sich der Fokus hier oder überschneidet sich sogar.

Die größte Überschneidung findet man mit dem FinTech-Sektor, da er so eine enge Beziehung zu Real Estate aufweist. Während sich FinTech früher entwickelt hat als PropTech, wachsen beide Bereiche zunehmend zusammen – insbesondere in der digitalen Abwicklung von Hypotheken, der Automatisierung von Versicherungen und bei Embedded Finance im Kontext von Immobilientransaktionen. Das ist für Investor:innen besonders interessant, weil sich damit aktuelle Entwicklungen im PropTech-Bereich besser verstehen und prognostizieren lassen.

Widmen wir uns nun dem europäischen PropTech-Markt, seinen Besonderheiten und seinen Unterschieden im Vergleich zum amerikanischen Markt. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren!

Proptech-Netzwerk


Fragmentierte Märkte, gemeinsame Vision: PropTechs im europäischen Immobiliensektor

Der amerikanische Markt ist trotz gewisser Unterschiede zwischen verschiedenen Bundesstaaten größtenteils einheitlich. Europäische Immobilienmärkte sind dagegen von Natur aus fragmentiert. Durch die Vielzahl an Ländern muss hier im Plural gedacht und geplant werden: Jeweils eine eigene Gesetzeslage, unterschiedliche Sprachen und Kulturen sowie variierende Standards für den Immobilienmarkt sind in Betracht zu ziehen. Dafür sind europäische PropTech-Unternehmen schon in Lokalisierung erprobt. Diese Kompetenz lässt sich dann auf die Expansion in andere internationale Märkte, zum Beispiel in Asien, übertragen.

Auch die Kapitalverfügbarkeit wird durch diese Fragmentierung beeinflusst. Europäische Länder profitieren nicht von der gleichen Investitionsdichte wie die Vereinigten Staaten. Wie dem jährlich erscheinden „PropTech Global Trends 2024 - Annual Barometer“ der ESCP Business School und der Regierung von Monaco zu entnehmen ist, wurde in den USA, dem Land mit den größten Playern im Bereich PropTech, im Zeitraum 2005–2024 der größte Teil der Investitionen in Höhe von mehr als 280 Milliarden US-Dollar getätigt

An dritter Stelle folgt das erste europäische Land (Großbritannien) mit einem Investitionsvolumen von 23,9 Milliarden Dollar, gefolgt von Deutschland mit mehr als 13,4 Milliarden Dollar. Spanien belegt mit rund 12,4 Milliarden US-Dollar den fünften Platz, Frankreich liegt mit etwa 4,2 Milliarden auf Rang neun. Diese Finanzierungslücke erschwert es europäischen Startups, in dem Maße zu skalieren, das notwendig wäre, um den Unicorn-Status zu erreichen.

PropTech-Investitionen


Derzeit ist die Versuchung für europäische PropTech-Unternehmen darum groß, in die USA umzusiedeln. Initiativen wie das Branchennetzwerk der in Berlin gegründeten German PropTech Initiative oder das Förderprogramm ESCALAR der Europäischen Kommission haben sich deshalb das Ziel gesteckt, Unternehmen im PropTech-Sektor beim Wachstum zu unterstützen und auch langfristig in Europa zu halten.

Vor diesem Hintergrund wird deutlich, warum bislang nur wenige PropTech-Unicorns in Europa entstanden sind. Insgesamt ist die PropTech-Szene in Europa etwas später gestartet als in den USA, und auch die oben genannten Besonderheiten des europäischen Marktes mögen eine Rolle spielen. Wenn aber die Marktdurchdringung trotz Fragmentierung weiter zunimmt, in Geschäftsmodellen auf Skalierbarkeit und Disruptivität gesetzt und ausreichend Funding zur Verfügung gestellt wird, stehen die Chancen gut, dass auch in Europa die Zahl der PropTech-Unicorns in Zukunft weiter zunehmen wird.

Ein Beispiel für ein europäisches PropTech-Unternehmen, das den Sprung zum Unicorn geschafft hat, ist das deutsche Immobilien-Startup im Bereich ClimTech 1KOMMA5°. Das Unternehmen erreichte in einem Zeitraum von nur 23 Monaten und in sieben Finanzierungsrunden im Jahr 2023 eine Bewertung von 1 Milliarde US-Dollar. Die in Amsterdam gegründete Hotel-Tech-Plattform Mews erreichte 2023 eine Bewertung von 1,2 Milliarden US-Dollar, und die in Griechenland ansässige Unterkunftsplattform Blueground überschritt mit einer 45-Millionen-Dollar-Finanzierungsrunde der Serie D ebenfalls die Unicorn-Schwelle.

Auch wenn diese Beispiele bisher eher Ausnahmen als die Regel sind, könnten wachsendes Investoreninteresse, gemeinsame Initiativen sowie Expertise in Lokalisierung und Technologieintegration den Weg für weitere europäische PropTech-Unicorns in den kommenden Jahren ebnen.


4 PropTech-Trends prägen die Zukunft der europäischen Immobilienbranche

Auf Grundlage aktueller Beobachtungen und Analysen kristallisieren sich für die PropTech-Szene in Europa vier zentrale Trends heraus:

1) Digitalisierung von Prozessen

Die Verlagerung von Verwaltungs-, Verkaufsprozessen und Geschäftsideen auf virtuelle und digitale Plattformen trägt einem veränderten Käuferverhalten Rechnung und bietet enorme Potenziale zur Optimierung und Einsparung von Ressourcen. Hierzu gehört der in vielen Ländern greifende Trend zur E-Signatur, der schnelle Vertragsabschlüsse vom eigenen Endgerät aus ermöglicht.

Ein weiterer Aspekt ist die Automatisierung von Aufgaben in der Gebäudeverwaltung wie etwa Onlinezahlungen und -buchhaltung sowie die digitale Abwicklung von Reparaturanfragen und Instandhaltungsplanung (beispielsweise mithilfe einer App für die Hausverwaltung). Durch die Coronakrise aber am meisten an Bedeutung zugenommen hat vor allem die Rolle von virtuellen Objektbesichtigungen.

Plattformen wie Nodalview bieten integrierte digitale Lösungen wie 360°-Fotos, geführte Videotouren und interaktive 3D-Rundgänge – alles bequem über eine mobile App zugänglich. Zusätzlich haben Kund:innen die Option, passendes Fotografie-Equipment nach Bedarf dazuzukaufen.

Auch branchenübergreifende Angebote wie Meero finden auf dem Immobilienmarkt Anwendung. Das französische Startup, das in nur drei Jahren den begehrten Unicorn-Status erreicht hat, vermittelt Fotograf:innen auf Projektbasis und nutzt künstliche Intelligenz, um die resultierenden Bilder zu optimieren und zu retuschieren.

Doch nicht nur Backend-Prozesse erleben eine zunehmende Digitalisierung – sie findet auch auf Kundenseite statt.

2) Digitalisierung von Arbeitsalltag und Lebensstilen

In immer mehr Bereichen finden Routineerledigungen und Arbeitsalltag primär auf digitalen Plattformen statt. Auf einzigartige Weise spiegelt das in der Immobilienwelt die Anwendung HqOS wider. Wie ein Äquivalent zur Smart-Home-Technologie fokussiert diese sich auf die digitale Vernetzung und Verwaltung von Büro- und anderen kommerziellen Immobilien.

Vermarktet als „Tenant Experience Operating System“ erlaubt sie die Gestaltung von intelligenten Spaces, die das Kundenerlebnis als Mieter:in und Nutzer:in von Immobilien um eine digitale Dimension erweitern. Für Immobilieneigentümer:innen bietet sie zusätzliche Funktionen zur Datenanalyse und Mieterverwaltung, die die Entwicklung und Umsetzung einer Vermietungsstrategie erleichtern.

3) Immobilien-Crowdinvesting

Auf Investmentseite setzt sich derzeit ein Konzept durch, das schon in vielen anderen Branchen große Erfolge verzeichnet: Crowdfunding oder Crowdinvesting. Indem es Investitionen auch von kleineren Anlagebeträgen ermöglicht, erschließt es eine ganz neue Gruppe vornehmlich junger Investor:innen, die bisher von den höheren Einstiegsschwellen klassischer Immobilieninvestitionen abgehalten wurden.

Das Startup IMMO Capital beispielsweise arbeitet mit Wohnimmobilien-Portfolios in hochwertigen europäischen Märkten wie London oder Hamburg. Durch einen Fokus auf Einzelwohneinheiten wie Eigentumswohnungen statt eines ganzen Wohnblocks gelingt es dem Investment-Management-Unternehmen zudem, einen von großen Investor:innen oft vernachlässigten Teil des Immobilienmarktes urbar zu machen.

4) Datenbasierte und KI-gestützte Lösungen

Ein Aspekt, der die vielen Akteur:innen im Immobilienmarkt verbindet, ist die Notwendigkeit verlässlicher Marktdaten und -analysen. Diese sind jetzt durch innovative Methoden der Erfassung und Verarbeitung von Immobiliendaten zugänglicher und aussagekräftiger denn je –– wenn man sie richtig anzuzapfen weiß.

Genau an dieser Stelle setzt PriceHubble an. Aus der Schweiz kommend, ist es als B2B-PropTech-Unternehmen in vielen europäischen Märkten und in Japan unterwegs, um u.a. Makler:innen, Banken, Finanzdienstleister:innen und Immobilienverwalter:innen durch innovative Informations-, Analyse- und Immobilienbewertungslösungen dabei zu unterstützen, die gesamte Immobilien-Wertschöpfungskette abzudecken.

PriceHubble-Anwendungen führen Daten zusammen, um umfassende Analysen des Wohnimmobilienmarktes zu ermöglichen. Die PriceHubble-Algorithmen können für jedes beliebige Objekt tagesaktuelle und präzise Markt- und Mietpreise ermitteln. Die datengetriebenen Insights von PriceHubble helfen Immobilienprofis, fundierte Entscheidungen in den Bereichen Bewertung, Kreditvergabe, Portfoliomanagement und Beratung zu treffen.

Mit der Einführung seiner brandneuen KI-Agenten läutet PriceHubble eine neue Ära in der Wohnimmobilienbranche ein. Die KI-Agenten stellen ein Novum dar: Sie vereinen PriceHubbles hochwertige Immobiliendaten mit Automatisierung und generativer KI. Die neuen Lösungen umfassen drei spezialisierte Agenten: PriceHubble Companion zur Unterstützung der Kundenbetreuung, PriceHubble Copilot zur Effizienzsteigerung in Prozessen und PriceHubble Analyst für datenbasierte Marktanalysen.

PropTech-KI-Agenten

Die KI-Agenten ermöglichen es Finanz- und Immobilienprofis, ihren Kund:innen rund um die Uhr ein nahtloses, personalisiertes Premium-Erlebnis zu bieten – und steigern gleichzeitig Effizienz und Produktivität.

Bereit, das volle Potenzial von KI in Ihren Arbeitsprozessen zu entfalten? Kontaktieren Sie unsere Expert:innen und erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen von den PriceHubble KI-Agenten profitieren kann.

Bereit, das volle Potenzial von KI in Ihren Arbeitsprozessen zu entfalten? Kontaktieren Sie unsere Expert:innen und erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen von den PriceHubble KI-Agenten profitieren kann.

Bereit, das volle Potenzial von KI in Ihren Arbeitsprozessen zu entfalten? Kontaktieren Sie unsere Expert:innen und erfahren Sie, wie Ihr Unternehmen von den PriceHubble KI-Agenten profitieren kann.


Die PropTech-Revolution verspricht eine spannende Zukunft

„Real PropTech“ ist nicht der einzige Treiber, der die digitale Ebene des Immobilienmarktes bestimmt, erweitert und verändert. Blockchain zum Beispiel wurde nicht spezifisch für den Immobilienmarkt entwickelt, Immobilenprofis wie Projektentwickler:innen halten aber den Atem an, wenn sie sehen, wie sich diese neue Technologie mittelfristig auf ihre Geschäftsmodelle auswirken kann.

Es liegt in der Verantwortung der einzelnen Akteur:innen am Immobilienmarkt, Digitalisierung als Herausforderung anzunehmen. Mit dem gezielten Einsatz von PropTech und einer proaktiven Reaktion auf sich abzeichnende Trends kann dies erfolgreich gelingen und es winken noch größere Entwicklungschancen. Aller Voraussicht nach werden Echtzeit-Dashboards und intelligente Gebäude angesichts der anhaltenden Bedeutung von Social Media, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz (ESG) eine zunehmend wichtige Rolle in der Immobilienbranche der Zukunft spielen.

Der europäische Immobiliensektor wird sich durch den Einfluss von Tech-Unternehmen, Machine Learning und KI-gestützten Lösungen weiter stark verändern, was ihn für Investor:innen, Käufer:innen und Mieter:innen zu einer attraktiven Anlageklasse macht. Noch sind die USA Vorreiter, wenn es um Venture Capital und Unicorn-Startups geht, doch die britische PropTech-Szene und weitere europäische Märkte gewinnen allmählich an Fahrt. Damit dürften weitere PropTech-Unicorns in Europa womöglich schon bald Realität zu werden.


Die PropTech-Revolution verspricht eine spannende Zukunft

„Real PropTech“ ist nicht der einzige Treiber, der die digitale Ebene des Immobilienmarktes bestimmt, erweitert und verändert. Blockchain zum Beispiel wurde nicht spezifisch für den Immobilienmarkt entwickelt, Immobilenprofis wie Projektentwickler:innen halten aber den Atem an, wenn sie sehen, wie sich diese neue Technologie mittelfristig auf ihre Geschäftsmodelle auswirken kann.

Es liegt in der Verantwortung der einzelnen Akteur:innen am Immobilienmarkt, Digitalisierung als Herausforderung anzunehmen. Mit dem gezielten Einsatz von PropTech und einer proaktiven Reaktion auf sich abzeichnende Trends kann dies erfolgreich gelingen und es winken noch größere Entwicklungschancen. Aller Voraussicht nach werden Echtzeit-Dashboards und intelligente Gebäude angesichts der anhaltenden Bedeutung von Social Media, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz (ESG) eine zunehmend wichtige Rolle in der Immobilienbranche der Zukunft spielen.

Der europäische Immobiliensektor wird sich durch den Einfluss von Tech-Unternehmen, Machine Learning und KI-gestützten Lösungen weiter stark verändern, was ihn für Investor:innen, Käufer:innen und Mieter:innen zu einer attraktiven Anlageklasse macht. Noch sind die USA Vorreiter, wenn es um Venture Capital und Unicorn-Startups geht, doch die britische PropTech-Szene und weitere europäische Märkte gewinnen allmählich an Fahrt. Damit dürften weitere PropTech-Unicorns in Europa womöglich schon bald Realität zu werden.


Die PropTech-Revolution verspricht eine spannende Zukunft

„Real PropTech“ ist nicht der einzige Treiber, der die digitale Ebene des Immobilienmarktes bestimmt, erweitert und verändert. Blockchain zum Beispiel wurde nicht spezifisch für den Immobilienmarkt entwickelt, Immobilenprofis wie Projektentwickler:innen halten aber den Atem an, wenn sie sehen, wie sich diese neue Technologie mittelfristig auf ihre Geschäftsmodelle auswirken kann.

Es liegt in der Verantwortung der einzelnen Akteur:innen am Immobilienmarkt, Digitalisierung als Herausforderung anzunehmen. Mit dem gezielten Einsatz von PropTech und einer proaktiven Reaktion auf sich abzeichnende Trends kann dies erfolgreich gelingen und es winken noch größere Entwicklungschancen. Aller Voraussicht nach werden Echtzeit-Dashboards und intelligente Gebäude angesichts der anhaltenden Bedeutung von Social Media, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz (ESG) eine zunehmend wichtige Rolle in der Immobilienbranche der Zukunft spielen.

Der europäische Immobiliensektor wird sich durch den Einfluss von Tech-Unternehmen, Machine Learning und KI-gestützten Lösungen weiter stark verändern, was ihn für Investor:innen, Käufer:innen und Mieter:innen zu einer attraktiven Anlageklasse macht. Noch sind die USA Vorreiter, wenn es um Venture Capital und Unicorn-Startups geht, doch die britische PropTech-Szene und weitere europäische Märkte gewinnen allmählich an Fahrt. Damit dürften weitere PropTech-Unicorns in Europa womöglich schon bald Realität zu werden.

Sie suchen als Immobilienprofi nach geeigneten PropTech-Technologien, um Ihr Unternehmen optimal für die künftigen Entwicklungen zu wappnen? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren:

Sie suchen als Immobilienprofi nach geeigneten PropTech-Technologien, um Ihr Unternehmen optimal für die künftigen Entwicklungen zu wappnen? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren:

Sie suchen als Immobilienprofi nach geeigneten PropTech-Technologien, um Ihr Unternehmen optimal für die künftigen Entwicklungen zu wappnen? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren:

Weitere Artikel

Automatisieren Sie Ihre Lead-Qualifizierung mit dem neuen Lead Calling AI Agent von PriceHubble
Im Immobilien- und Baufi-Vertriebsalltag treffen Sie auf viele unterschiedliche Leads. Jede Woche erreichen Makler:innen Dutzende neuer Inbound-Leads. Doch viele reagieren nicht, sind unqualifiziert, zeigen kein echtes bzw. kurzfristiges Interesse oder treffen außerhalb Ihrer Geschäftszeiten ein. Ihr Team verliert wertvolle Zeit, arbeitet an den falschen Leads oder kann die Leads nicht konsequent über einen längeren Zeitraum betreuen, bis diese konkret werden.

Produkt-Updates

Mehr lesen

PropTechs in Europa: 4 Trends und die Suche nach dem seltenen Unicorn
PropTech-Unternehmen nehmen eine zentrale Rolle in der Branche ein. Sie eröffnen neue Möglichkeiten der Kundeninteraktion und unterstützen Fachleute dabei, Ressourcen, Daten und Erkenntnisse effizienter zu nutzen. Kurz gesagt: Sie treiben die digitale Transformation der Immobilienwirtschaft maßgeblich voran. Die Konsequenzen dieser Verschiebung hin zu digitalen Plattformen sind potenziell tiefgreifend.

Best Practices & Trends

Mehr lesen

Standortanalyse bei Immobilien: So treffen Sie die richtigen Investitionsentscheidungen!
Sie suchen nach Investitionsmöglichkeiten, beispielsweise in deutschen Städten wie Dresden oder Hannover? Eine Standortanalyse für Immobilien ist von essenzieller Bedeutung, wenn es darum geht, Immobilien als Kapitalanlage zu wählen. Egal, ob Sie als erfahrene:r Kapitalanleger:in oder Projektentwickler:in gelten oder gerade erst in den Immobilienmarkt einsteigen, die Standortanalyse ist ein wesentlicher Schritt in der Immobilienwirtschaft, um den perfekten Immobilienstandort zu finden.

Best Practices & Trends

Mehr lesen

Demo anfragen

Unsere Experten melden sich unverzüglich.

Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen!

Ich möchte weitere Informationen über PriceHubble per E-Mail erhalten.

Durch Klicken auf “Demo anfragen”, akzeptieren Sie die Datenschutzbestimmungen von PriceHubble.

Vielen Dank!

" "Wir werden uns innerhalb von 24 Stunden mit Ihnen in Verbindung setzen.