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Preislich anspruchsvoll: Wohnen im Pisten-Paradies der Schweizer Urlaubsgebiete

Studien

Veröffentlicht von

Pricehubble

-

11.04.2023

AI-agents EN - 1600x900

Preislich anspruchsvoll: Wohnen im Pisten-Paradies der Schweizer Urlaubsgebiete

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Pricehubble

-

11.04.2023

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Preislich anspruchsvoll: Wohnen im Pisten-Paradies der Schweizer Urlaubsgebiete

Studien

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Pricehubble

-

11.04.2023

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Die Schweizer Urlaubsgebiete sind nicht nur bekannt für ihre atemberaubenden Landschaften und Aktivitäten, sondern auch für ihre hohen Immobilienpreise. In unserem neuesten Blogbeitrag haben wir uns die Preisentwicklung von Immobilien in Urlaubsgemeinden in der Schweiz im Vergleich zu den übrigen Gemeinden in den vergangenen fünf Jahren einmal genauer angeschaut - und erstaunliche Ergebnisse verzeichnet!

Dynamischere Preisentwicklung in Urlaubsgemeinden

Im Vergleich zu übrigen Gemeinden war die Preisentwicklung von Immobilien in Urlaubsgemeinden sehr viel dynamischer. Nach einer Negativentwicklung zwischen 2018 und dem ersten Halbjahr 2020 kam es im zweiten Halbjahr 2021 zu einem rapiden Preisanstieg von über 20 Prozent, der sich im vergangenen Jahr nur leicht mässigte. "In der Pandemie haben sich Schweizer:innen Immobilien vermehrt in Urlaubsorten gesucht. Schliesslich ermöglichte das in vielen Unternehmen eingeführte Home-Office mehr Flexibilität bei der Wohnortwahl. Die steigende Nachfrage spiegelt sich entsprechend in der Preisentwicklung wider", erklärt Julien Schillewaert, CEO von PriceHubble diese Entwicklung.

Die Immobilienpreise in den übrigen Gemeinden stiegen zwar ebenfalls an; die Entwicklung war jedoch stetiger. In den vergangenen fünf Jahren sind die Preise hier um nur 16 % gestiegen, verglichen mit 24 % in den Urlaubsgemeinden. Insgesamt zahlt man in einem Nicht-Urlaubsgebiet durchschnittlich fast 1.900 CHF weniger für den Quadratmeter.

ch vacation study image 1 DE

Graubündner Urlaubsgebiete sind am teuersten

Besonders in den Graubündner Gemeinden Arosa, Laax und Films sind die Preise für Wohnungen und Häuser in den vergangenen Jahren enorm angestiegen. In Arosa kam es mit 34 % im ersten Halbjahr 2022 zum grössten Preisanstieg. Im Laufe des restlichen Jahres sind die Immobilienpreise im beliebten Schneesportparadies jedoch wieder um 12 Prozent gesunken. Mit 10.949 CHF pro Quadratmeter müssen die Schweizer:innen beim Erwerb einer Immobilie aber immer noch tief in die Tasche greifen.

Martigny ist erschwinglichster Urlaubsort

Im Vergleich dazu entwickelten sich die Preise in Urlaubsgemeinden wie Martigny oder Ollon deutlich moderater. Mit etwas weniger als 5.000 CHF pro Quadratmeter ist Martigny das derzeit erschwinglichste Urlaubsgebiet, gefolgt von Ollon und Crans-Montana, wo man im 2. Halbjahr 2022 etwa 7.700 CHF pro Quadratmeter für eine Immobilie einrechnen musste.

ch vacation study image 2 DE

Herausforderungen für Zweitwohnungs-Markt

Der hohen Nachfrage nach Zweitwohnungen steht noch immer das 2016 eingeführte Lex Weber entgegen, das sich zum Ziel setzt, die Zahl der Zweitwohnungen in allen Gemeinden auf 20 % zu begrenzen. Das ist auch an der Anzahl an Angeboten in Urlaubsgemeinden im Vergleich zu den übrigen Gemeinden sichtbar.

Die Schweizer Urlaubsgebiete sind nicht nur bekannt für ihre atemberaubenden Landschaften und Aktivitäten, sondern auch für ihre hohen Immobilienpreise. In unserem neuesten Blogbeitrag haben wir uns die Preisentwicklung von Immobilien in Urlaubsgemeinden in der Schweiz im Vergleich zu den übrigen Gemeinden in den vergangenen fünf Jahren einmal genauer angeschaut - und erstaunliche Ergebnisse verzeichnet!

Dynamischere Preisentwicklung in Urlaubsgemeinden

Im Vergleich zu übrigen Gemeinden war die Preisentwicklung von Immobilien in Urlaubsgemeinden sehr viel dynamischer. Nach einer Negativentwicklung zwischen 2018 und dem ersten Halbjahr 2020 kam es im zweiten Halbjahr 2021 zu einem rapiden Preisanstieg von über 20 Prozent, der sich im vergangenen Jahr nur leicht mässigte. "In der Pandemie haben sich Schweizer:innen Immobilien vermehrt in Urlaubsorten gesucht. Schliesslich ermöglichte das in vielen Unternehmen eingeführte Home-Office mehr Flexibilität bei der Wohnortwahl. Die steigende Nachfrage spiegelt sich entsprechend in der Preisentwicklung wider", erklärt Julien Schillewaert, CEO von PriceHubble diese Entwicklung.

Die Immobilienpreise in den übrigen Gemeinden stiegen zwar ebenfalls an; die Entwicklung war jedoch stetiger. In den vergangenen fünf Jahren sind die Preise hier um nur 16 % gestiegen, verglichen mit 24 % in den Urlaubsgemeinden. Insgesamt zahlt man in einem Nicht-Urlaubsgebiet durchschnittlich fast 1.900 CHF weniger für den Quadratmeter.

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Graubündner Urlaubsgebiete sind am teuersten

Besonders in den Graubündner Gemeinden Arosa, Laax und Films sind die Preise für Wohnungen und Häuser in den vergangenen Jahren enorm angestiegen. In Arosa kam es mit 34 % im ersten Halbjahr 2022 zum grössten Preisanstieg. Im Laufe des restlichen Jahres sind die Immobilienpreise im beliebten Schneesportparadies jedoch wieder um 12 Prozent gesunken. Mit 10.949 CHF pro Quadratmeter müssen die Schweizer:innen beim Erwerb einer Immobilie aber immer noch tief in die Tasche greifen.

Martigny ist erschwinglichster Urlaubsort

Im Vergleich dazu entwickelten sich die Preise in Urlaubsgemeinden wie Martigny oder Ollon deutlich moderater. Mit etwas weniger als 5.000 CHF pro Quadratmeter ist Martigny das derzeit erschwinglichste Urlaubsgebiet, gefolgt von Ollon und Crans-Montana, wo man im 2. Halbjahr 2022 etwa 7.700 CHF pro Quadratmeter für eine Immobilie einrechnen musste.

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Herausforderungen für Zweitwohnungs-Markt

Der hohen Nachfrage nach Zweitwohnungen steht noch immer das 2016 eingeführte Lex Weber entgegen, das sich zum Ziel setzt, die Zahl der Zweitwohnungen in allen Gemeinden auf 20 % zu begrenzen. Das ist auch an der Anzahl an Angeboten in Urlaubsgemeinden im Vergleich zu den übrigen Gemeinden sichtbar.

Die Schweizer Urlaubsgebiete sind nicht nur bekannt für ihre atemberaubenden Landschaften und Aktivitäten, sondern auch für ihre hohen Immobilienpreise. In unserem neuesten Blogbeitrag haben wir uns die Preisentwicklung von Immobilien in Urlaubsgemeinden in der Schweiz im Vergleich zu den übrigen Gemeinden in den vergangenen fünf Jahren einmal genauer angeschaut - und erstaunliche Ergebnisse verzeichnet!

Dynamischere Preisentwicklung in Urlaubsgemeinden

Im Vergleich zu übrigen Gemeinden war die Preisentwicklung von Immobilien in Urlaubsgemeinden sehr viel dynamischer. Nach einer Negativentwicklung zwischen 2018 und dem ersten Halbjahr 2020 kam es im zweiten Halbjahr 2021 zu einem rapiden Preisanstieg von über 20 Prozent, der sich im vergangenen Jahr nur leicht mässigte. "In der Pandemie haben sich Schweizer:innen Immobilien vermehrt in Urlaubsorten gesucht. Schliesslich ermöglichte das in vielen Unternehmen eingeführte Home-Office mehr Flexibilität bei der Wohnortwahl. Die steigende Nachfrage spiegelt sich entsprechend in der Preisentwicklung wider", erklärt Julien Schillewaert, CEO von PriceHubble diese Entwicklung.

Die Immobilienpreise in den übrigen Gemeinden stiegen zwar ebenfalls an; die Entwicklung war jedoch stetiger. In den vergangenen fünf Jahren sind die Preise hier um nur 16 % gestiegen, verglichen mit 24 % in den Urlaubsgemeinden. Insgesamt zahlt man in einem Nicht-Urlaubsgebiet durchschnittlich fast 1.900 CHF weniger für den Quadratmeter.

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Graubündner Urlaubsgebiete sind am teuersten

Besonders in den Graubündner Gemeinden Arosa, Laax und Films sind die Preise für Wohnungen und Häuser in den vergangenen Jahren enorm angestiegen. In Arosa kam es mit 34 % im ersten Halbjahr 2022 zum grössten Preisanstieg. Im Laufe des restlichen Jahres sind die Immobilienpreise im beliebten Schneesportparadies jedoch wieder um 12 Prozent gesunken. Mit 10.949 CHF pro Quadratmeter müssen die Schweizer:innen beim Erwerb einer Immobilie aber immer noch tief in die Tasche greifen.

Martigny ist erschwinglichster Urlaubsort

Im Vergleich dazu entwickelten sich die Preise in Urlaubsgemeinden wie Martigny oder Ollon deutlich moderater. Mit etwas weniger als 5.000 CHF pro Quadratmeter ist Martigny das derzeit erschwinglichste Urlaubsgebiet, gefolgt von Ollon und Crans-Montana, wo man im 2. Halbjahr 2022 etwa 7.700 CHF pro Quadratmeter für eine Immobilie einrechnen musste.

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Herausforderungen für Zweitwohnungs-Markt

Der hohen Nachfrage nach Zweitwohnungen steht noch immer das 2016 eingeführte Lex Weber entgegen, das sich zum Ziel setzt, die Zahl der Zweitwohnungen in allen Gemeinden auf 20 % zu begrenzen. Das ist auch an der Anzahl an Angeboten in Urlaubsgemeinden im Vergleich zu den übrigen Gemeinden sichtbar.

“Die Zahl der Angebote ist in Gebieten, in denen die Schweizer:innen gerne ihren Urlaub verbringen, geringer, der Markt also umkämpfter und die Preise höher”, stellt Schillewaert fest.

“Die Zahl der Angebote ist in Gebieten, in denen die Schweizer:innen gerne ihren Urlaub verbringen, geringer, der Markt also umkämpfter und die Preise höher”, stellt Schillewaert fest.

“Die Zahl der Angebote ist in Gebieten, in denen die Schweizer:innen gerne ihren Urlaub verbringen, geringer, der Markt also umkämpfter und die Preise höher”, stellt Schillewaert fest.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Nachfrage nach Immobilien in Schweizer Urlaubsgemeinden in den letzten Jahren stark gestiegen ist, was sich in der Preisentwicklung widerspiegelt. Unsere Analyse zeigt auf, dass es erhebliche Unterschiede zwischen den Gemeinden gibt. Wenn Sie als Immobilienprofi oder Investor:in fachmännische Bewertungen von Immobilien benötigen, um sich in diesem dynamischen Markt zu positionieren, können Sie sich auf PriceHubble verlassen. Kontaktieren Sie uns gerne für weitere Informationen und eine individuelle Beratung.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Nachfrage nach Immobilien in Schweizer Urlaubsgemeinden in den letzten Jahren stark gestiegen ist, was sich in der Preisentwicklung widerspiegelt. Unsere Analyse zeigt auf, dass es erhebliche Unterschiede zwischen den Gemeinden gibt. Wenn Sie als Immobilienprofi oder Investor:in fachmännische Bewertungen von Immobilien benötigen, um sich in diesem dynamischen Markt zu positionieren, können Sie sich auf PriceHubble verlassen. Kontaktieren Sie uns gerne für weitere Informationen und eine individuelle Beratung.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Nachfrage nach Immobilien in Schweizer Urlaubsgemeinden in den letzten Jahren stark gestiegen ist, was sich in der Preisentwicklung widerspiegelt. Unsere Analyse zeigt auf, dass es erhebliche Unterschiede zwischen den Gemeinden gibt. Wenn Sie als Immobilienprofi oder Investor:in fachmännische Bewertungen von Immobilien benötigen, um sich in diesem dynamischen Markt zu positionieren, können Sie sich auf PriceHubble verlassen. Kontaktieren Sie uns gerne für weitere Informationen und eine individuelle Beratung.

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