Der Schweizer Immobilienmarkt in Zeiten von Corona: Ein Rückgang der Anzahl der Mietangebote innerhalb eines Monats um 12,4 %!
Studien
Veröffentlicht von
Pricehubble
-
13.04.2020

Der Schweizer Immobilienmarkt in Zeiten von Corona: Ein Rückgang der Anzahl der Mietangebote innerhalb eines Monats um 12,4 %!
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13.04.2020

Der Schweizer Immobilienmarkt in Zeiten von Corona: Ein Rückgang der Anzahl der Mietangebote innerhalb eines Monats um 12,4 %!
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Pricehubble
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13.04.2020

PriceHubble prüfte bereits einem Monat nachdem in der Schweiz der erste Corona-Patient bekannt wurde, ob erste Anzeichen für Veränderungen am Immobilienmarkt in der Schweiz zu sehen sind.
Dazu analysierte PriceHubble nahezu alle Schweizer Online-Immobilienangebote und verglich die Ergebnisse mit dem Vorjahr. Die Änderung der Anzahl an Miet- und Verkaufsinseraten wurden anhand dreier Szenarien untersucht:
Szenario 1 (seit Relevanz des Themas in CH langsam steigt): 11.02.-25.03.
Szenario 2 (seit Patient Nr. 1 in CH): 25.02.-25.03.
Szenario 3 (seit Lockdown in CH): 16.03.-25.03.
Die Ergebnisse In Kürze:
Die rückläufige Anzahl an Mietinseraten (-12.4%) und Verkaufsinseraten (-4.1%) während der Verschärfung der Krise in der Schweiz (hier betrachtet: 25.2. - 25.3.2020) ist ein deutliches Signal, das auf die aktuellen Umstände bzw. den Corona-Effekt zurückzuführen sind.
Der Vergleich mit 2019 zeigt deutlich, dass sich die aktuelle Entwicklung aussergewöhnlich verhält.
Die Signal lassen einen Rückschluss auf die aktuelle Vermarktungssituation und künftige Entwicklungen zu:
Die Vermarktung von Immobilien wird zunehmend schwierig, z.B. sind Hausbesichtigungen derzeit nur schwer möglich. Virtuelle Besichtigungen oder Preisschätzungen mit digitalen Lösungen wie jene von PriceHubble werden wichtiger, da diese auch Remote, also aus der Ferne erfolgen können. Die Folge von weniger Mietangebot, d.h. eine Verknappung erschwert die Wohnungssuche für jene die Anfang Jahr gekündigt haben bzw. einen Umzug aus beruflichen Gründen geplant hatten. Zudem sinkt die Zügel-Bereitschaft vermutlich und damit ggf. auch die Nachfrage, jedoch: wer bereits noch vor der Krise gekündigt hatte steht unter Zugzwang. Weniger Mietangebot kann auch zu einem Preisanstieg führen. (Privat-)Investoren sowie Institutionelle sind besonders jetzt auf einen Cash-Flow angewiesen und daher allenfalls bei Preisanpassungen nach oben vorsichtig.
Die vollständige Analyse und Interpretationen finden Sie hier.
Weitere Analysen geplant
Wir prüfen laufend auch die Vermarktungsdauer und Preissignale. Wir sehen (noch) keine deutlichen Änderungen bzw. erachten die Betrachtungszeiträume noch als zu kurz. Wir gehen jedoch davon aus, dass sich die Krise auch noch auf Preise niederschlagen wird, in welcher Form ist noch offen.
Sind Sie interessiert an aktuellen Analysen zum Einfluss der Corona-Krise? Kontaktieren Sie uns!
PriceHubble prüfte bereits einem Monat nachdem in der Schweiz der erste Corona-Patient bekannt wurde, ob erste Anzeichen für Veränderungen am Immobilienmarkt in der Schweiz zu sehen sind.
Dazu analysierte PriceHubble nahezu alle Schweizer Online-Immobilienangebote und verglich die Ergebnisse mit dem Vorjahr. Die Änderung der Anzahl an Miet- und Verkaufsinseraten wurden anhand dreier Szenarien untersucht:
Szenario 1 (seit Relevanz des Themas in CH langsam steigt): 11.02.-25.03.
Szenario 2 (seit Patient Nr. 1 in CH): 25.02.-25.03.
Szenario 3 (seit Lockdown in CH): 16.03.-25.03.
Die Ergebnisse In Kürze:
Die rückläufige Anzahl an Mietinseraten (-12.4%) und Verkaufsinseraten (-4.1%) während der Verschärfung der Krise in der Schweiz (hier betrachtet: 25.2. - 25.3.2020) ist ein deutliches Signal, das auf die aktuellen Umstände bzw. den Corona-Effekt zurückzuführen sind.
Der Vergleich mit 2019 zeigt deutlich, dass sich die aktuelle Entwicklung aussergewöhnlich verhält.
Die Signal lassen einen Rückschluss auf die aktuelle Vermarktungssituation und künftige Entwicklungen zu:
Die Vermarktung von Immobilien wird zunehmend schwierig, z.B. sind Hausbesichtigungen derzeit nur schwer möglich. Virtuelle Besichtigungen oder Preisschätzungen mit digitalen Lösungen wie jene von PriceHubble werden wichtiger, da diese auch Remote, also aus der Ferne erfolgen können. Die Folge von weniger Mietangebot, d.h. eine Verknappung erschwert die Wohnungssuche für jene die Anfang Jahr gekündigt haben bzw. einen Umzug aus beruflichen Gründen geplant hatten. Zudem sinkt die Zügel-Bereitschaft vermutlich und damit ggf. auch die Nachfrage, jedoch: wer bereits noch vor der Krise gekündigt hatte steht unter Zugzwang. Weniger Mietangebot kann auch zu einem Preisanstieg führen. (Privat-)Investoren sowie Institutionelle sind besonders jetzt auf einen Cash-Flow angewiesen und daher allenfalls bei Preisanpassungen nach oben vorsichtig.
Die vollständige Analyse und Interpretationen finden Sie hier.
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PriceHubble prüfte bereits einem Monat nachdem in der Schweiz der erste Corona-Patient bekannt wurde, ob erste Anzeichen für Veränderungen am Immobilienmarkt in der Schweiz zu sehen sind.
Dazu analysierte PriceHubble nahezu alle Schweizer Online-Immobilienangebote und verglich die Ergebnisse mit dem Vorjahr. Die Änderung der Anzahl an Miet- und Verkaufsinseraten wurden anhand dreier Szenarien untersucht:
Szenario 1 (seit Relevanz des Themas in CH langsam steigt): 11.02.-25.03.
Szenario 2 (seit Patient Nr. 1 in CH): 25.02.-25.03.
Szenario 3 (seit Lockdown in CH): 16.03.-25.03.
Die Ergebnisse In Kürze:
Die rückläufige Anzahl an Mietinseraten (-12.4%) und Verkaufsinseraten (-4.1%) während der Verschärfung der Krise in der Schweiz (hier betrachtet: 25.2. - 25.3.2020) ist ein deutliches Signal, das auf die aktuellen Umstände bzw. den Corona-Effekt zurückzuführen sind.
Der Vergleich mit 2019 zeigt deutlich, dass sich die aktuelle Entwicklung aussergewöhnlich verhält.
Die Signal lassen einen Rückschluss auf die aktuelle Vermarktungssituation und künftige Entwicklungen zu:
Die Vermarktung von Immobilien wird zunehmend schwierig, z.B. sind Hausbesichtigungen derzeit nur schwer möglich. Virtuelle Besichtigungen oder Preisschätzungen mit digitalen Lösungen wie jene von PriceHubble werden wichtiger, da diese auch Remote, also aus der Ferne erfolgen können. Die Folge von weniger Mietangebot, d.h. eine Verknappung erschwert die Wohnungssuche für jene die Anfang Jahr gekündigt haben bzw. einen Umzug aus beruflichen Gründen geplant hatten. Zudem sinkt die Zügel-Bereitschaft vermutlich und damit ggf. auch die Nachfrage, jedoch: wer bereits noch vor der Krise gekündigt hatte steht unter Zugzwang. Weniger Mietangebot kann auch zu einem Preisanstieg führen. (Privat-)Investoren sowie Institutionelle sind besonders jetzt auf einen Cash-Flow angewiesen und daher allenfalls bei Preisanpassungen nach oben vorsichtig.
Die vollständige Analyse und Interpretationen finden Sie hier.
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