FIMU 1/2023: Zinsanstieg drückt Immobilienpreise und treibt Hyponehmer in den Saron
Studien
Veröffentlicht von
Pricehubble
-
01.02.2023

FIMU 1/2023: Zinsanstieg drückt Immobilienpreise und treibt Hyponehmer in den Saron
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01.02.2023

FIMU 1/2023: Zinsanstieg drückt Immobilienpreise und treibt Hyponehmer in den Saron
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01.02.2023

Dies ist die erste Ausgabe 2023 des Finanzierungs- und Immobilien Updates (FIMU), welches wir in Kollaboration mit dem Hypothekar- und Immobilienspezialisten MoneyPark halbjährlich veröffentlichen.
Die wichtigsten Erkenntnisse in Kürze:
Der starke Zinsanstieg im abgelaufenen Halbjahr hat weitere Spuren in der Produkt- und Laufzeitenstruktur am Hypothekarmarkt hinterlassen.
Viele Hypothekarnehmer sind aufgrund des Zinsanstiegs in Saron-Hypotheken geflüchtet. 34% des vermittelten Volumens floss im zweiten Halbjahr in Saron-basierte Hypotheken.
Auch die mittelfristigen Laufzeiten von 5-9 Jahren konnten um rund 30% zulegen, während die sonst so beliebte zehnjährige Hypothek hinter diese zurückfiel.
Mit drei Quartalen Verzögerung ist der Zinsanstieg auch am Immobilienmarkt angekommen. Erstmals seit drei Jahren sinken die Immobilienpreise wieder.
Während sich die Preise für Wohnungen in der Schweiz im zweiten Halbjahr noch knapp halten konnten, gaben die Preise für Einfamilienhäuser im dritten Quartal um 0.12 Prozent nach und weitere 2.32 Prozent im vierten Quartal.
Die durchschnittliche Rendite für Wohnungen in Schweizer Gemeinden ist auf 3.48 Prozent gestiegen. (H1 2022: 3.25%)
Renditen und Amortisationsdauer für Wohnungen in Schweizer Gemeinden
Mittlere Renditen in den Schweizer Gemeinden für Wohnungen variieren zwischen 2.14% und 4.58% (99%- und 1%-Quantile), was Amortisationsdauern zwischen 22 und 47 Jahren entspricht, wobei der Spitzenwert bei 5.09% (Gemeinde St. Niklaus) und der niedrigste Wert bei 1.74% (Gemeinde Sils im Engadin/Segl) liegt.
Die mittlere Rendite über alle Gemeinden liegt bei 3.48%, ist also im zweiten Halbjahr 2022 weiter gestiegen (H1 2022: 3.25%). Auf Ebene der Kantone beobachten wir mit unter 2.73% die geringsten Renditen in Zürich, Basel Stadt und Zug. Die höchsten Renditen sehen wir mit über 3.94% in den Kantonen Jura, Neuchâtel und Solothurn.

→ Download ganze Studie
Bei Bedarf erstellen wir Ihnen gerne regionale Analysen. Nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf: media@pricehubble.com.
Dies ist die erste Ausgabe 2023 des Finanzierungs- und Immobilien Updates (FIMU), welches wir in Kollaboration mit dem Hypothekar- und Immobilienspezialisten MoneyPark halbjährlich veröffentlichen.
Die wichtigsten Erkenntnisse in Kürze:
Der starke Zinsanstieg im abgelaufenen Halbjahr hat weitere Spuren in der Produkt- und Laufzeitenstruktur am Hypothekarmarkt hinterlassen.
Viele Hypothekarnehmer sind aufgrund des Zinsanstiegs in Saron-Hypotheken geflüchtet. 34% des vermittelten Volumens floss im zweiten Halbjahr in Saron-basierte Hypotheken.
Auch die mittelfristigen Laufzeiten von 5-9 Jahren konnten um rund 30% zulegen, während die sonst so beliebte zehnjährige Hypothek hinter diese zurückfiel.
Mit drei Quartalen Verzögerung ist der Zinsanstieg auch am Immobilienmarkt angekommen. Erstmals seit drei Jahren sinken die Immobilienpreise wieder.
Während sich die Preise für Wohnungen in der Schweiz im zweiten Halbjahr noch knapp halten konnten, gaben die Preise für Einfamilienhäuser im dritten Quartal um 0.12 Prozent nach und weitere 2.32 Prozent im vierten Quartal.
Die durchschnittliche Rendite für Wohnungen in Schweizer Gemeinden ist auf 3.48 Prozent gestiegen. (H1 2022: 3.25%)
Renditen und Amortisationsdauer für Wohnungen in Schweizer Gemeinden
Mittlere Renditen in den Schweizer Gemeinden für Wohnungen variieren zwischen 2.14% und 4.58% (99%- und 1%-Quantile), was Amortisationsdauern zwischen 22 und 47 Jahren entspricht, wobei der Spitzenwert bei 5.09% (Gemeinde St. Niklaus) und der niedrigste Wert bei 1.74% (Gemeinde Sils im Engadin/Segl) liegt.
Die mittlere Rendite über alle Gemeinden liegt bei 3.48%, ist also im zweiten Halbjahr 2022 weiter gestiegen (H1 2022: 3.25%). Auf Ebene der Kantone beobachten wir mit unter 2.73% die geringsten Renditen in Zürich, Basel Stadt und Zug. Die höchsten Renditen sehen wir mit über 3.94% in den Kantonen Jura, Neuchâtel und Solothurn.

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Der starke Zinsanstieg im abgelaufenen Halbjahr hat weitere Spuren in der Produkt- und Laufzeitenstruktur am Hypothekarmarkt hinterlassen.
Viele Hypothekarnehmer sind aufgrund des Zinsanstiegs in Saron-Hypotheken geflüchtet. 34% des vermittelten Volumens floss im zweiten Halbjahr in Saron-basierte Hypotheken.
Auch die mittelfristigen Laufzeiten von 5-9 Jahren konnten um rund 30% zulegen, während die sonst so beliebte zehnjährige Hypothek hinter diese zurückfiel.
Mit drei Quartalen Verzögerung ist der Zinsanstieg auch am Immobilienmarkt angekommen. Erstmals seit drei Jahren sinken die Immobilienpreise wieder.
Während sich die Preise für Wohnungen in der Schweiz im zweiten Halbjahr noch knapp halten konnten, gaben die Preise für Einfamilienhäuser im dritten Quartal um 0.12 Prozent nach und weitere 2.32 Prozent im vierten Quartal.
Die durchschnittliche Rendite für Wohnungen in Schweizer Gemeinden ist auf 3.48 Prozent gestiegen. (H1 2022: 3.25%)
Renditen und Amortisationsdauer für Wohnungen in Schweizer Gemeinden
Mittlere Renditen in den Schweizer Gemeinden für Wohnungen variieren zwischen 2.14% und 4.58% (99%- und 1%-Quantile), was Amortisationsdauern zwischen 22 und 47 Jahren entspricht, wobei der Spitzenwert bei 5.09% (Gemeinde St. Niklaus) und der niedrigste Wert bei 1.74% (Gemeinde Sils im Engadin/Segl) liegt.
Die mittlere Rendite über alle Gemeinden liegt bei 3.48%, ist also im zweiten Halbjahr 2022 weiter gestiegen (H1 2022: 3.25%). Auf Ebene der Kantone beobachten wir mit unter 2.73% die geringsten Renditen in Zürich, Basel Stadt und Zug. Die höchsten Renditen sehen wir mit über 3.94% in den Kantonen Jura, Neuchâtel und Solothurn.

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